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dentalfresh #4 2006

dentalfresh

Ausgabe 2006 #4


Die Artikel


Jan-Philipp Schmidt, 1. Vorsitzender des BdZM e.V.
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Redaktion
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Prof. Dr. Georg Meyer, Greifswald
In einer aktuellen Stellungnahme zur Zukunft der Zahnmedizin fordert der Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland eine engere Vernetzung unserer Fachdisziplin mit der Allgemeinmedizin in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Sollten diese Vorgaben nicht erfüllt werden, wird unmissverständlich mit Schließung der betreffenden univer-sitären Zahnkliniken gedroht. Ein internationales Problem: kürzlich wurde die traditionsreiche Zahnmedizin im medizinischen Campus der renommierten North Western University in Chicago geschlossen, weil diese - so der Präsident der Universität - nicht mehr zu den “Human Health Sciences” beitrug. Vielmehr würde dort, so eine der Begründungen, überwiegend im Bereich der dentalen Ästhetik und Kosmetik gearbeitet, was in der Tat nicht viel mit den aktuellen - zum Teil drängenden - medizinischen Problemen unserer Gesellschaft zu tun hat.
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Eine Information der Sektion Zahngesundheit im Deutschen Grünen Kreuz e.V.
“Gesund beginnt im Mund” heißt es richtig. Denn längst ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Mundgesundheit in enger Wechselwirkung mit der Gesundheit des gesamten Körpers steht.
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Iris Burgard
Am Beispiel eines unteren Molaren (6er) zeigen wir, wie man systematisch vorgehen kann, um eine Zahnkrone passend in die Zahnreihe zu modellieren. Bestimmte Arbeitsschritte werden dabei immer wieder in derselben Reihenfolge ausgeführt, sodass sich die Vorgehensweise auch problemlos auf jeden anderen Zahn übertragen lässt.
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Redaktion
Neue Junior-Zahnpasta mit Aminfluorid speziell für das Wechselgebiss - Studie bestätigt überlegene Wirkung
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André Schöne
Ein Meilenstein, auch in der Prozessoptimierung, war 1998 die Einführung des VITA SYSTEM 3D-MASTER, das nicht auf bloßem Beobachten von Zahnfar ben beruht. Erstmals in der Geschichte der Zahn farb bestimmung gelang es dem Zahn arzt Dr. Hall aus Sydney, den Zahnfarbraum aller natürlichen, menschlichen Zahnfarben exakt zu beschreiben. Für den daraus resultierenden VITA Toothguide 3D-MASTER liegt neben genauen Beobachtungen der Natur ein farbmetrisches, wissenschaftliches Modell zugrunde. Diese neue Qualität überlässt die Zahnfarb bestim mung nicht mehr dem Zufall: sie ist systematisch und treffsicher durchführbar und die Zahnfarbe sicher reproduzierbar.
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Dr. Christian Birnbaum
Immer wieder kommt es - gerade in der Zahnmedizin, wo mündliche Prüfungen die Regel sind - zu Situationen, in denen der Prüfling sich in der Prüfung unfair behandelt fühlt. Wir betrachten deshalb im Folgenden das “prüfungsrechtliche Fairnessgebot” einmal genauer.
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Kirstin Zähle, Fotos: Strankmüller, Dentalhistorisches Museum Zschadraß (Sachsen)
Immer wieder kommt es - gerade in der Zahnmedizin, wo mündliche Prüfungen die Regel sind - zu Situationen, in denen der Prüfling sich in der Prüfung unfair behandelt fühlt. Wir betrachten deshalb im Folgenden das “prüfungsrechtliche Fairnessgebot” einmal genauer.
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Daniel Lüdtke
Viele Studentinnen und Studenten suchen sich in den Semesterferien einen Job. Oftmals besteht für viele Unklarheit darüber, wie der Ferienjob steuer- und versicherungsrechtlich richtig und so optimal wie möglich abgerechnet werden kann. Dafür nachfolgende Hinweise...
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Redaktion
Was bisher geschah: Nachdem Ben in seiner Chemieprüfung fürs Vorphysikum einen totalen Blackout hatte und durchgefallen ist, und schließlich auch noch Lea vergraulte, indem er sehr mürrisch reagierte als er erfuhr, dass sie es geschafft hatte, traf er eine weitreichende Entscheidung. Ben entschied nach einem langen Gespräch mit seinem besten Kumpel Christoph, dass er mit dem Studium aufhören und Leipzig verlassen wolle. Was nun?
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Jan Patrick Kempka
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin: unter diesem Motto trafen sich Zahnmedizinstudenten aus ganz Deutschland Mitte November in der Bundeshauptstadt. Diesmal stand aber nicht wie im Sommer der Fußball im Vordergrund, sondern die Zahnmedizin. Nachdem im letzten Jahr der erste Zahnmedizinstudententag unter dem Motto “Zahnmedizin - Markt der Zukunft” sehr erfolgreich in Münster im Rahmen der Bundesfachschaftstagung stattfand, ging es diesmal gen Osten an die Spree. Im Rahmen der BDO-Jahrestagung hatten die angehenden Zahnmediziner Gelegenheit, sich außerhalb der verstaubten Uni-Lehrgebäude im gediegenen Ambiente des Maritim Hotel ausgiebig über orale Medizin zu informieren. Viele Studenten nutzten diese Möglichkeit gerne, um schon während der Unizeit erste Erfahrungen mit der postgraduierten Weiterbildung zu machen. Neben klinischen und juristischen Aspekten sowie Mundschleimhauterkrankungen kamen auch die Themenbereiche Risikopatienten und Implantologie nicht zu kurz...
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Redaktion
Bundesfachschaftstagungen haben seit jeher ein großes Suchtpotenzial, das weiß jeder der bisherigen Teilnehmer. Wer des Öfteren dabei war, spielt sicher manchmal mit dem Gedanken, sie selbst zu organisieren. So war es auch mit einigen von uns Leipzigern. Endlich ist es soweit, nach über einem Jahr Vorbereitungszeit, unendlich vielen Telefonaten, E-Mails und Treffen findet “unsere” BuFaTa endlich statt. Die Weihnachtszeit ist in Leipzig immer wunderschön, auch wenn sich der Unistress deswegen nicht merklich verringert. Wenn man über den Weihnachtsmarkt schlendert und sich bei einem Glas Feuerzangenbowle mit seinen Freunden trifft, weiß man das Angenehme trotzdem schnell zu genießen...
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Redaktion
Nächstes Jahr ist es wieder so weit. Bereits zum 32. Mal öffnet die weltgrößte Dentalfachmesse in Köln ihre Tore. Alle zwei Jahre stellen Spezialisten der Industrie auf der IDS - Internationale Dental-Schau - ihre modernen Produkte und Technologien vor, damit sich die Besucher über den aktuellen Stand von Technik und Wirtschaft in der Branche informieren können...
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T. Lingohr, M. Mucko, Fotos: Prof. Dr. M. Noack
KÖLN, eine Uni im negativen Rampenlicht. Wer kennt das mittlerweile nicht?? Kaum sind die Wörter Zahnmedizin Köln gefallen, folgt schon das Wort OJE!
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Michael Ermer
Nein, auf der Suche nach den Sklavenhändlern der Mahdi wie Hadschi Halef Omar in Karl Mays Roman “Im Sudan” war ich diesen Sommer nicht, als ich mit neun anderen abenteuerlustigen Deutschen zum alljährlichen IADS-Kongress ins Herz von Afrika aufbrach.
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Claudia Squara
Goethe, Schiller, Liszt und Strauss - die Namen der am Theater in Weimar wirkenden Personen lesen sich wie das âwho is whoÔ der deutschen Schauspiel- und Musikgeschichte. Einer von vielen Gründen, sich eine der bedeutendsten Kulturstädten Deutschlands einmal genauer anzusehen.
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Andreas Böhm
Wo warst du?” - “In Glasgow” - “Ah, da oben irgendwo in England ...” Eine in Kontinentaleuropa weit verbreitete Annahme, dass Glasgow in England sei und dass der obere Teil der britischen Insel zu England gehöre. Das stimmt nicht so ganz: Glas-gow ist in Schottland, und wenn man einen echten Schotten als Engländer bezeichnen würde, wäre dieser außer sich vor Wut. Zumindest wäre er verärgert. Zu unterschiedlich sind die englische und schottische Kultur, geschichtlich bedingt steckt noch immer ein Keil zwischen England und Schottland, ein jeder, sei es Schotte oder Engländer, ist froh, nach einem kurzen Besuch wieder bei sich zu Hause zu sein ...
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Carla Schmidt
Inline-Skating ist gemeinsam mit Nordic Walking die Freizeitsportart mit den größten Zuwachsraten der letzten Jahre. Die Begeisterung wuchs zu Beginn der Neunzigerjahre besonders in den USA. In den darauffolgenden Jahren stieg die Zahl der Aktiven auch in Deutschland deutlich an. Laut Marktforschungsinstitut GFK (Studie: Februar 2006) gehört Inline-Skaten neben Fahrradfahren, Wandern, Schwimmen, Gymnastik und Jogging zu den reichweitenstärksten Sportarten in Deutschland. Das Interesse am Inline-Skating ist im Vergleich zu manch anderen Sportarten nicht auf eine bestimmte Alters- und Geschlechtsklasse beschränkt.
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