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dentalfresh #1 2008

dentalfresh

Ausgabe 2008 #1


Die Artikel


Franzi (Schriftführerin des BdZM) & Steffi (Chefredakteurin der zahniRedaktion)
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Redaktion
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Prof. Dr. Albert Mehl, Manfred Kern, AG Keramik
München - Es ist nicht immer so, dass bahnbrechende Erfindungen innerhalb kurzer Zeit ihre Würdigung erhalten und Eingang in die Praxis finden. So erhielt das Forschungsteam an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, Frau Dr. Juliane Richter und Dr. Andreas Litzenburger, für das Projekt “Vollautomatische Rekonstruktion von Zähnen mittels biogenerischem Zahnmodell” im Auftrag der Stiftung für Zahnärztliche Wissenschaften den “Förderpreis für junge Wissenschaftler” des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ).
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Holger Dennhardt
Die letzten beiden Dekaden haben zu revolutionären Umwälzungen in der Endodontie geführt, die dem Zahnarzt sichere Prognosen in der Prävention, Rehabilitation und Rekonstruktion zerstörter Zähne ermöglichen. Millionen von Wurzelkanalbehandlungen werden jährlich erfolgreich durchgeführt. Die Erfolgsraten haben sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Die technischen Verbesserungen erlauben heutzutage die sichere vorhersagbare Therapie auch schwieriger und komplexer anatomischer Situationen. Dennoch führen manche Therapien nicht zu einem Erfolg. Hierbei sind nicht allein anatomische Limitationen, sondern auch die Erfahrung des Therapeuten entscheidende Faktoren. Häufig lassen sich bei entsprechender Sorgfalt und Kenntnis solche Misserfolge ausschließen und Probleme im Vorfeld der Therapie erkennen.
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Interview mit Dr. Lo•c Veche und Prof. Hari Parkash
Für die optimale Wurzelkanalbehandlung sind kompakte und leichte Instrumente von großer Bedeutung. Das schnurlose mikromotorbetriebene Handstück ENDO-MATE TC von NSK eignet sich deshalb ideal für die Endodontie und für allgemeine Anwendungen einschließlich Prophylaxe. Mit fünfstufiger Drehmomenteinstellung und neun Drehzahlbereichen ermöglicht das ENDO-MATE TC den bequemen tragbaren Betrieb ohne lästiges Kabel. Ein weiteres wichtiges Instrument, der Mikromotor Endo-Mate DT mit mobiler Einsatzfähigkeit, wurde speziell für die Verwendung mit NiTi-Feilen entwickelt. Wir befragten Dr. Lo•c Veche und Prof. Hari Parkash zu ihren Erfahrungen mit diesen Endogeräten.
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cand. med. dent. Sebastian Patzelt, Dr. Marko Knauf
Im Wintersemester 2007/08 wurde erstmals in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Freiburg die orale Implantologie in den praktischen Teil der studentischen Kurse integriert. Die Kooperation der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit der Firma Nobel Biocare (Schweden) ermöglichte es, den Patienten Implantate und die prothetische Versorgung zu einem reduzierten Preis anzubieten. Den Studenten wurde auf diese Weise nicht nur der theoretische Hintergrund der oralen Implantologie in Vorlesungen und Seminaren vermittelt, sondern auch das praktische Vorgehen am Patienten unter Anleitung eines Assistenzarztes durchgeführt. Im Folgenden soll anhand von zwei Patientenfällen (Fall 1: Freiendsituation, Abb. 1; Fall 2: Hybridprothetik, Abb. 1) die Diagnostik, Planung und das Setzen der Implantate vorgestellt werden.
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Birgit Dohlus
Einbringen - aber wie? Probleme mit/an der Uni? Sorgen hinsichtlich Beruf/ Familie? Mentorinnensuche? Fragen zur Berufsausübung? Typische Probleme bei Assistentinnen-Stellen-Suche? Networking mit Zahnärztinnen aus der Praxis? Lieber Familie als Praxis - was sind die Gründe? Später angestellt arbeiten - oder selbstständig? Sorgen ums Einkommen? Was für Themen sollte der DentistaClub demnächst aufgreifen? Einfach E-Mail an: info@dentista-club.de
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Text und Fotos von Benjamin Rehage
Als ich im Oktober 2003 durch das Nachrückverfahren der ZVS nach Homburg kam, belehrte mich ein Kommilitone aus einem höheren Semester: “Man weint immer zweimal, wenn man nach Homburg kommt: Einmal wenn das Studium anfängt und ein zweites Mal, wenn man wieder gehen muss!” Ich hatte mir Münster oder Düsseldorf als Studienorte gewünscht und fühlte mich anfänglich in der Tat recht unwohl. Inzwischen bin ich mir sicher, dass der Kommilitone recht behält, und ich eine kleine Träne verdrücken werde, wenn mein Studium hier einmal beendet sein wird...
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Jan-Philipp Schmidt für den BdZM-Vorstand
Es war Anfang März 2006, als sich ein ehemaliger Student der Zahnmedizin - aktuell “Humani” in Düsseldorf - dazu bereit erklärte, für den BdZM eine neue Infoseite im Internet zu “basteln”, die für Zahnis und angehende Zahnmedizinstudierende gedacht sein sollte. Christian Rubbert wusste zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht, wie viele schlaflose Nächte ihm diese Zusage bis zum heutigen Tag bescheren würde - er aktivierte Ulmer Kollegen aus der Zivizeit als Helfer, trieb Grafiker einer Dortmunder Werbeagentur an den Rand des Wahnsinns, musste sich die teils schwachsinnigen Ideen der BdZM-Vorsitzenden anhören und blieb doch immer seiner Linie und dem “Apple-Style” treu!
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Redaktion
Was bisher geschah: Ben ist kräftig auf der Karriereleiter empor-geklettert und hat sich dafür entschieden, ein Leben wie sein Freund und Berater Ullrich zu führen. Seinen Porsche hat er inzwischen gegen einen Bentley getauscht und ein lukrativer Termin jagt den nächsten. Ben genießt seinen neu erworbenen Luxus und ist besonders begeistert von seinem riesigen Erfolg bei den schönsten Frauen. Es ist fast zu schön, um wahr zu sein ...
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Michael Ermer
Das diesjährige Arbeitstreffen der International Association of Dental Students (IADS) fand vor wenigen Wochen im ostpolnischen Lublin statt. Aber was unsere Gastgeber dort für uns auf die Beine gestellt hatten, glich vom offiziellen Charakter und vom Rahmenprogramm her eher einem Kongress als einem gewöhnlichen Mid-Year Meeting...
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Redaktion
Die Universitätsstadt Marburg hat sich am 3. Adventswochenende von ihrer besten Seite gezeigt. Es war ein gelungenes Wochenende! Nach der Ankunft am Freitag trafen sich die Teilnehmer zum “Meet and Greet” im “Reit´s” in der Marburger Oberstadt. Anschließend wurde die Altstadt durch eine Kneipentour erkundet. Der Party-Schwerpunkt sollte aber der Samstagabend bleiben ... Nach einem Frühstück in den Unterkünften wurden die Teilnehmer durch einen Shuttle-Service zum Tagungsort in die Zahnklinik gebracht. Unter die ca. 200 externen Zahnmedizinstudenten haben sich auch viele Marburger Zahnis gemischt...
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Redaktion
Nur noch wenige Tage, dann ist es endlich wieder soweit! Die Kölner Fachschaft freut sich, alle Fachschaften zur BuFaTa in Köln begrüßen zu dürfen. Und zwar vom Freitag, 30. Mai bis Sonntag, 01. Juni! Etwas später als gewohnt, dafür aber hoffentlich mit besserem Wetter!
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Franziska Kroll und Miriam Vieweg
Ein halbes Jahr lang waren wir mit den Vorbereitungen für diese Zeit beschäftigt. Wir freuten uns sehr über die Zusage des Ndolage Hospitals in der Nähe der Stadt Bukoba im Nordwesten des Landes, wo wir während unseres Aufenthaltes den Dentis-ten unterstützen durften. Bereits früh haben wir damit begonnen, Spenden von der Dentalindustrie zu sammeln, da wir frühzeitig ein Paket, vor allem mit Füllungsmaterialien, an das Hospital verschicken wollten, um sicherzugehen, dass die Materialien vor unserer Ankunft in Ndolage eintreffen würden. Die Firma Kerr hat uns bei der Spendensammlung großzügig unterstützt und stellte uns umfangreiches Füllungsmaterial zur Verfügung, das wir gemeinsam mit weiteren Spenden Anfang Juli gut verpackt nach Tansania schickten...
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Maria Pirr
In der heutigen Zeit suchen die Menschen als Ausgleich von Stress und Job immer öfter Halt in der Freizeit und bei der Familie. Viele stützen sich mit Glauben und Hoffnung auf die Religionen. Die Suche nach Glück und Harmonie wächst. In den letzten Jahren nahm somit auch das Interesse der Deutschen an der fernöstlichen Religion des Buddhismus zu.
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Claudia Hartmann, Fotos: ©Wolfram Schreiter
Wenn man andere dahin wünscht, wo der Pfeffer wächst, ist man sich oft gar nicht bewusst, wie paradiesisch dieser Ort eigentlich ist. Auch wir waren von der Schönheit Malaysias - eines der Pfefferanbauländer Südostasiens - fasziniert. Unsere Reise führte uns zunächst auf die malayische Halbinsel nach Kuala Lumpur und in die Teeplantagen der Cameron Highlands, bevor wir schließlich den Dschungel auf der Insel Borneo unsicher machten
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Karl Noack
Seit über ein Jahr durchzieht ein Grauen das Theater des Westens. Blasse Gestalten in altertümlicher Kleidung, verkrümmter unsicherer Haltung und mit Zähnen, die jeden halbwegs vernünftigen Zahnarzt das Fürchten lehren würden, treiben hier ihr Unwesen. Heimatort der sonnenscheuen Racker ist das kleine Örtchen Transsilvanien. Spätestens jetzt sollte bei dem einen oder anderen ein Licht aufgehen. Denn es geht um die allseits bekannten Vampire, die achtmal die Woche in Berlin-Charlottenburg ihren Tanz aufführen. Doch das Schauspiel hat nun ein Ende. Am 30.März lief die letzte Vorstellung, die schon vor Wochen ausverkauft war. Um was es im Musical “Der Tanz der Vampire” genau geht und wie es um die weitere Zukunft des Stückes steht, erfahrt ihr in folgender kleiner Rezension
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Maria Pirr
Anfang Frühjahr, wenn die Temperaturen wieder langsam in die Höhe klettern, tummeln sich immer mehr Läufer auf den Wegen der Parkanlagen. Viele Sportler beginnen zu dieser Zeit sich auf den ersten Marathon des Jahres vorzubereiten. Denn das Laufen wird in den kommenden Monaten ihr Leben bestimmen.
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