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dentalfresh #2 2008

dentalfresh

Ausgabe 2008 #2


Die Artikel


David Rieforth, 2. Vorsitzender des BdZM e.V.
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Redaktion
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Interview mit Art Timmermeister und David Rieforth
Am 10. Juni 1995 gründeten die Fachschaften der Zahnmediziner aus Hamburg, Münster, Regensburg, München, Köln, Kiel und Freiburg in Kiel den Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V. - den BdZM. Die Gründungsmitglieder hatten damals wie heute das Anliegen, die gemeinsamen Interessen und Anliegen von Studierenden der Zahnmedizin an den bundesdeutschen Hochschulen zu vertreten. Neben den an der Gründung beteiligten Fachschaften engagierten sich sehr bald auch die weiteren Fachschaftsvertretungen Deutschlands im BdZM und wählten den BdZM als ihre Bundesvertretung...
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Christian Rubbert
zahniportal.de hat seit Februar 2008 endlich ein neues, an den zahniGroups orientiertes Gewand. Des Weiteren sind mit den Downloads der bekannten Werkstoffkundehefte “Goldene Reihe” und dem zahni.tv (http://www.zahni.tv/) mit 10 hochwertigen Filmen rund um die Klinik und Vorklinik zwei weitere Meilensteine hinzugekommen. Große Aufmerksamkeit haben wir den Universitätssteckbriefen gewidmet. Hier findet ihr nun neben den bekannten ZuZa-Ergebnissen noch die Univorstellung aus der dentalfresh, Adressen und Öffnungszeiten wichtiger Büros, Instituten und Mensen sowie die zahniRedakteure des Standorts.
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Kristin Jahn
Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist die Berufsvertretung aller deutschen Zahnärzte auf Bundesebene. Auf ihrer Homepage erklärt die BZÄK ausführlich und gut verständlich auf mehreren Seiten, was das genau heißt. Man kann sich diese Texte als PDF ausdrucken und studieren. Oder man liest den hier vorliegenden Artikel, der die zentralen Aufgaben, Anliegen und die Organisation der BZÄK zusammenfasst. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Druckerpapier und -tinte.
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Dr. med. dent. Birgit Grubeanu-Block, Dr. med. dent. Daniel Grubeanu
Die Versorgung von Patienten, deren Zähne durch infauste Prognosen komplett extrahiert werden müssen, unterliegt meist besonderen zeitlichen und psychologischen Faktoren. Die Patienten möchten so schnell wie möglich implantologisch festsitzend rehabilitiert werden und keine komplette Zahnlosigkeit erleben. Die festsitzende Sofortversorgung mit Sofortbelastung bedarf aber einer großen Planungssicherheit, um das Ergebnis nicht infrage zu stellen. Besonders Überraschungen hinsichtlich des Knochenangebots müssen prächirurgisch ausgeschlossen werden.
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Cyril Niederquell, Uni Marburg
An einem frühlingshaften April-Wochenende traf sich die Welt der Implantologie in Berlin. Über 2.300 nationale und internationale Teilnehmer aus 63 Ländern hatten Gelegenheit, interessante Innovationen und praxisnahe Konzepte zu erleben sowie deren erfolgreiche Umsetzung in der Praxis zu diskutieren. Der Besucher wurde interaktiv in zahlreiche und spannende Veranstaltungen eingebunden. Eine der In-Locations der Kulturmetropole Berlins rundete am Samstag das hochkarätige wissenschaftliche Programm mit einem phantastischen Abendevent ab. In “The Station” - eine ehemalige Postpaketstation - wurde bei kulinarischen Köstlichkeiten mit Artisten und Künstlern wie der Soul-Lady Della Miles und der Kultband Szenario gefeiert. Die Atmosphäre war einzigartig, zwei riesige Backsteinräume mit festlich eingedeckten Tischen gaben ein imposantes Bild!
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Dr. Jonaitis Zygintas, Kaunas (Litauen)ÿ
Jahrzehntelang galten metallkeramische Verblendungen in der Zahntechnik als State of the Art. Doch angesichts guter klinischer Erfahrungen mit Zirkonoxid tritt die klassische Metallkeramik immer mehr in den Hintergrund. Besonders dem biokompatiblen LavaTM-Zirkonoxid bescheinigt die Wissenschaft nach mehr als sechs Jahren unabhängiger Studien ausgezeichnete Passgenauigkeit, Festigkeit, natürliche Ästhetik und Langzeitstabilität. Dr. Jonaitis Zygintas hat sich seit geraumer Zeit auf vollkeramische Restaurationen spezialisiert und konzentriert sich seit Kurzem auf LavaTM-Zirkonoxid. Anhand eines Patientenfalls aus seiner litauischen Praxis beschreibt er, auf welche Anforderungen es bei der Verwendung von Zirkonoxid ankommt.
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Julia Ermer, Benedikt Luka und Friederike Blickle
Wer von Ulm nicht mehr kennt als das sattsam zitierte “... um Ulm herum”, der kennt zu wenig. Erstmals wurde Ulm am 22. Juli 854 als Königspfalz und Freie Reichsstadt urkundlich genannt. Ab 1802 bayerisch, ist es seit 1810 württembergisch und seitdem getrennt von seinem Gebiet rechts der Donau, das bei Bayern blieb und auf dem sich die Stadt Neu-Ulm entwickelte. Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten Verfassung einer deutschen Stadt. Jedes Jahr im Sommer feiern die ca. 121.000 Einwohner den traditionellen Schwörmontag und das Nabada (= Hinunterbaden), eine Wasserschlacht auf der Donau.
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Lars Eichmann, Reinhold Pabst, Thomas Röhl, Stefanie Fröbisch
Was hatten einst Goethe, Schiller und Napoleon gemeinsam? Sie trafen sich in Jena - mitten im grünen Herzen Deutschlands. Die Stadt der Wissenschaften 2008 verbindet alle wissenschaftlichen Bereiche und wird mit seinen 26.000 Studenten auf etwas über 100.000 Einwohnern von jungem Flair geprägt. Das markanteste Gebäude in Jena und Wahrzeichen der Stadt ist der JenTower. Im Volksmund liebevoll “Keksrolle” genannt, ist er mit 159 Metern das höchste Bürogebäude in den neuen Bundesländern. Auf seiner Aussichtsplattform bietet sich ein malerisches Bild über die Stadt und das Saaletal, welches von dem Grün der Kernberge umgeben ist...
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Anwenderbericht: Dr. med. Gert-Ulf Hertel
Mit den nach Zahnbogenmaßen vorgefertigten Gitternetzbögen und Bogenbändern des Perfect Splint C Systems von Hager & Werken steht ein Hilfsmittel zu Verfügung, das nicht nur die schnelle und unkomplizierte Fixation von Ober- und Unterkieferfrontzähnen in anatomischer Position, sondern auch die Herstellung von provisorischen Klebebrücken im Front- und vorderem Seitenzahnbereich ermöglicht. Anhand einer klinischen Falldarstellung wird die Anwendung von Bögen des Perfect Splint C Systems mit den wichtigsten Arbeitsschritten vorgestellt.
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Dr. med. dent. R. Schmidt und J.P. Schmidt
Eine Alternative zur Abformung mit Alginat? Wozu soll das gut sein?! Alginat als kostengünstige und relativ detailgetreue Abformung hat sich seit Jahrzehnten in den Zahnarztpraxen bewährt - wird höhere Präzision für prothetische Arbeiten gefordert und Lagerstabilität gewünscht, so wird die klassische Abformung mit Silikon gewählt.
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Redaktion
Was bisher geschah: Der Erfolg in seinem Nebenjob beim German Dental Service motiviert Ben sosehr, dass er auch sein Zahnmedizinstudium wieder voll in Angriff nehmen will. Dafür wird es auch höchste Zeit, schließlich befindet sich Ben inzwischen im 7. Fachsemester. Für die Zulassung zur zahnärztlichen Prüfung hat er bislang kaum Scheine vorzuweisen. Um das Studium zu schaffen, muss er konzentriert lernen. Voller Elan stürzt er sich in die Arbeit ...
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Priv.-Doz. Dr. Christian Hannig
Eine experimentelle Doktorarbeit gewährt einem Zahnmediziner in seinem ansonsten sehr verschulten Studium einen Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten und fördert die kritische Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Studien. Das erleichtert im späteren Beruf die kritische Beurteilung von Publikationen zu neuen Verfahren und Produkten in der Zahnmedizin, was auch für den niedergelassenen Praktiker von großer Bedeutung ist. Die meisten Zahnmedizinstudenten haben mit der praktischen Umsetzung der Experimente nur wenige Probleme. Doch wie macht man weiter, wenn die Versuche abgeschlossen sind?
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Torsten Balkenhol
Die entscheidende Frage für junge Zahnärzte stellt sich nach den ersten beiden Berufsjahren, die durch die Weiterbildung für die Kassenzulassung vorgezeichnet sind: Wohin wollen sie sich beruflich entwickeln, welchen Weg einschlagen? Vor ein paar Jahren noch war die Antwort schnell gefunden: Niederlassung. Die eigene Praxis stellte die einzige Möglichkeit dar, behandelnd tätig zu werden - sei es nun die tatsächliche Gründung oder Übernahme einer Praxis oder die Beteiligung am Geschäftsbetrieb eines Partners mit Zulassung, aber ohne Kapital.
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Redaktion
Die neue Gewinnspielaktion von W&H weckt die Autoren in den Zahnis: Sind euch die whdentalcampus.com Freecards, die seit Kurzem in den Unis ausliegen, schon aufgefallen? Wenn ihr sie noch nicht gesichtet habt - unbedingt anfordern unter www. whdentalcampus.com. Die Postkarten mit ihren inspirierenden Motiven und zahnsinnigen Sprüchen sind nicht zur Deko in der WG-Küche gedacht, sondern wollen zu W&H zurückkehren - mit eurer Kurzgeschichte! Schreibt eure Kurzinspiration auf die Card und ab in den nächsten Briefkasten - das Porto zahlt W&H.
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Redaktion
Am 30. Mai 2008, zum Auftakt der Bundesfachschaftstagung in Köln, versammelte sich ein kleines Grüppchen kölscher Zahnis im Eingangsbereich des Brauhauses Heller s, um so viele Fachschaften wie schon lange nicht mehr auf Kölner Boden willkommen zu heißen. Wer schon einmal eine BuFaTa organisiert hat, weiß, wie viel Arbeit, Schweiß und auch Frust solch eine Veranstaltung bereiten kann. Schlaflose Nächte, viele Liter Kölsch, blank liegende Nerven und auch so manches Streitgespräch lagen hinter uns. Doch an diesem Freitagabend war all dies vergessen. Es gab kein Zurück mehr. Das “Unternehmen BuFaTa” in Köln war im Rollen und nicht mehr aufzuhalten. Hatten wir an alles gedacht? Konnten wir die Erwartungen der anderen Fach-schaften erfüllen, ganz zu schweigen von unseren eigenen?
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conzept - Gesellschaft für zahnärztliche Dienstleistungen mbH
Diesen Herbst haben Endsemester der Zahnmedizin und Assistenten die Möglichkeit, sich auf Wochenendseminaren der Deutschen Gesellschaft für Endodontie (DGEndo) und der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) weiterzubilden. Die Seminare finden insgesamt viermal von Freitag bis Samstag im Herbst 2008 statt, je zweimal in Köln und München. Genaue Termine werden noch bekannt gegeben.
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Berit Melle
Kein anderer antiker Mythos hat sich so fortgesetzt bis in die Neuzeit wie die Olympischen Spiele. Zwischen den Olympischen Spielen der Antike und den Spielen der Neuzeit liegen mehr als 4.000 Jahre und unterschiedliche Zivilisationen, doch der Grundgedanke ist geblieben. Gerade aktuelle Anlässe zeigen, wie sehr der olympische Friedensgedanke in den Köpfen der Menschen verankert ist.
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Karl Noack
Baywatchmusik, warme Temperaturen, strahlender Sonnenschein und ganz viel Sex, Drugs und Rock n Roll. Zusammengefasst in zwei Worten, nennt man die Party-Combo in Studentenkreisen Spring Break, was im Deutschen so viel wie Frühlingsferien bedeutet. Einmal im Jahr, zwischen Ende Februar bis Mitte April in den Semesterferien, findet die moderne Ausnahmeerscheinung mittlerweile an den unterschiedlichsten Orten quer über den Globus verteilt, statt. Wir haben hinter den Partyvorhang geschaut mit zwiespältigem Ergebnis.
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Susann Luthardt
Unser Kontinent ist groß. Größer als es auf den ersten Blick erscheint. Und er ist alt. Sehr alt. Die Menschen haben ihn viele Jahrtausende geprägt, kultiviert und auch wieder zerstört. Europas Geschichte und Landschaften können sich sehen lassen und es ist immer wieder erstaunlich, wie verschieden Klima, Umwelt und Kultur nur wenige Stunden im Flugzeug von zu Hause sind.
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Kristin Jahn
Jeder fährt Rad, zur Uni, zum Bäcker oder mal eben 100 Kilometer rund um den Kirchturm. Nicht jeder Radfahrer allerdings ist auch ein Radsportler. Zwischen den Pedaltretern gibt es erhebliche Unterschiede.
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