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dentalfresh #3 2012

dentalfresh

Ausgabe 2012 #3



Die Artikel


Arthur Heinitz
Die Semesterferien sind um. Wir hoffen, ihr habt eure Freizeit gut verbracht und seid gestärkt für eine neue Runde. Natürlich wünschen wir euch wieder einmal ein erfolgreiches neues Semester und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen auf dem Studententag in Frankfurt am Main oder der BuFaTa in Münster im November. Bezüglich des Studententags am 10. November 2012 hoffen wir, euch ein attraktives Programm zu bieten, mitsamt BdZM-Arbeitstreffen und Fachvorträgen. Mehr dazu findet ihr weiter hinten im Heft.
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Redaktion
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Redaktion
Bald ist es soweit – der Deutsche Studenten-tag 2012 steht in den Startlöchern und freut sich auf eure Teilnahme! Im Rahmen des Deut-schen Zahnärzte-tages in Frankfurt am Main präsentiert euch der Bun-desverband der Zahnmedizinstu-den-ten in Deutsch-land (BdZM) gemeinsam mit der DGZMK ein spannendes Vortrags-pro-gramm. Dank der DGZMK gibt es für eine begrenzte Anzahl von teilnehmenden Zahn--medizin-studenten die Gele-gen-heit, kostenfrei in der Jugend-her-berge zu übernachten, einen Fahrtkos-ten-zuschuss von 50 Euro zu bekommen und freien Ein-tritt zum DZÄT 2012 zu haben – meldet euch einfach unter mail@bdzm.de an und nutzt eure Chance, bei einem der jährlichen Höhepunkte der deutschen Zahn-ärzteschaft dabei zu sein.
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Redaktion
Willkommen in der Landes-hauptstadt Hannover. Wer sich entscheidet hier zu studieren, den erwartet neben einem großen Kultur-ange-bot auch ein spannendes Studium.
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Bibianna E. J. Choi
„Gesunde Zähne – vom ersten Milchzahn an“ hieß in den 1980er-Jahren eine sehr erfolgreiche, von zahlreichen Organisationen und Universitäten unterstützte, von der Universität Göttingen initiierte Kam-pagne. Dass die zahnärztliche Prophylaxe im Vorder-grund unserer Tätigkeit stehen sollte, ist unstrittig, ebenso, dass Kinder daher besondere Zuwendung benötigen, um bereits in jungen Jahren den Weg für ein möglichst lange naturgesundes, füllungs- und kariesfreies, vollständiges Gebiss zu bereiten.
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Sylvia Fresmann
Die demografischen Ent-wicklungen werden die Zahnarztpraxen vor zunehmende Herausforderungen stellen. Immer mehr ältere Menschen werden mit altersbedingten Erkrankun-gen der Mundhöhle und des Zahnhalteapparates um zahnärztlichen Rat nach-suchen. Einhergehend mit dieser Entwicklung wird auch die Nachfrage nach Implantaten und hochwertigen Versorgungen steigen. Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland in 2012 über 1 Million Im-plantate gesetzt werden.
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Redaktion
Praxisneugründer sind Exoten, so die Statistik. Die Einzelpraxisneugründung hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeu-tung eingebüßt – gerade mal 10% der zahnärztli-chen Existenzgründer in den neuen Bundesländern und übersichtliche 19% in den alten Bundesländern entschlossen sich 2010 zu dieser Form der eigenen Praxis (IDZ Information 4/11).
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Hans Behrbohm, Dieter Jaeger
An der Decke des Jakob-Kaiser-Hauses neben dem Bundeskanzleramt in Berlin bewegen sich Ru-der--boote in den Farben Gelb, Rot, Blau und Schwarz auf und ab. Manchmal sind sie auf gleicher Höhe – dann entfernen sie sich wie-der voneinander. Die Künstlerin Christiane Möbius spielt hier mit einem Gleich-nis, einer Metapher. Im fairen Wettstreit soll hier gestritten wer--den, damit der Beste oder eben das Beste am Ende siegt. So wie es bei dem traditionellen Achter-ren-nen zwischen den Universitäten Oxford und Cam-bridge auch ist. Ein Symbol.
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Christin Bunn
Zahnarzt Dr. Tobias Feise entschied sich 2011 für die Selbstständigkeit. Diesem Entschluss ging eine achtjährige berufliche Laufbahn in verschiedenen Praxen und Einrichtungen voraus. Im Interview mit der Redak-tion sprach er über die besonderen Risiken und Herausforderungen einer Niederlassung, stellte die Besonderheiten seiner Praxisform dar und ließ uns an seinen Erfahrungen teilhaben.
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Jana Cornelia Fütterer
Endlich ist es soweit! Vom 23. bis 25. November findet die BuFaTa den Weg in die westfälische Metropole Münster. Das Motto liegt nahe: We love BuFaTa MS!
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Redaktion
Wer ein Zahnmedizinstu-dium aufnimmt, steht meist schon nach kurzer Zeit vor der Frage, woher er sinnvoll gebündelte Informa-tio-nen fürs Studium, einen guten Überblick über Mate-rialien und einen An-sprech-partner für Fragen rund um die Zahnmedizin bekommt. Ein guter Partner für solche Fragen ist von Beginn an der Dentalhersteller Heraeus Kulzer.
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Redaktion
An euren Unis lernt ihr alles über die Zahnmedi-zin, aber wie sieht es mit der Vorbereitung auf das Berufsleben aus? Fachkundige Partner wie das mittelständische, inhabergeführte Dental-depot dental bauer unterstützen Studenten und Assistenten in vielen Bereichen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Und egal, wohin euch dieser Weg führen wird: Durch die bundesweiten Standorte bietet dental bauer auch bei einem Ortswechsel eine überregional vernetzte Beratung.
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Dorothee Holsten, Karl-Heinz Danger & Axel Meier
Komet feiert 2013 sein 90-jähriges Firmenjubiläum. Zu diesem Anlass wird die Geschichte einer Instru-men-tenlinie porträtiert, die als wichtige Zwischenstufe zwischen Präparation und Politur nicht fehlen darf: die Hartmetall-Finierer. Heute kann der Zahnarzt aus einem breit gefächerten Programm wählen, das durch die vertrauensvolle Zusammen-ar-beit zwischen ideenreichen Meinungsbildnern aus Hoch-schule und Praxis und der Komet-Abteilung für Forschung & Entwicklung entstanden ist.
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Ulf Zuschlag & Moritz Boeddinghaus
ereits im 4. Semester im Laufe un-seres Stu-diums entschieden wir uns, ein zahnärztliches Hilfs-projekt zu un-terstützen. Die Suche nach einem ge-eig-neten Projekt gestaltete sich eher schwierig und so kam es, dass wir uns von Süd-afrika über Indien schließlich für Kam-bodscha entschieden. Hier betreibt ein austra-lischer Zahnarzt seit einigen Jah-ren ein zahnärztliches Hilfsprojekt nur für Kin-der. Der australische Zahnarzt Dr. Robert Ogle, welcher ein echter Wel-ten-bummler ist und auch schon für die Königsfamilie von Brunei und die sau-di-ara-bischen Scheichs gearbeitet hat, baute vor ca. zehn Jahren in Phnom Penh, der Hauptstadt Kam-bodschas, das zahn-ärztliche Hilfs--projekt namens CWF (Cambo-dia World Family) auf. Seine Zahnarzt-helferinnen rekrutierte er teilwei-se aus Waisenhäu-sern und bildete diese aus.
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