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Flexibel, filigran und standfest. Komet Polierspiralen erreichen alle Flächen.

Unverzichtbar für höchste Ästhetik ist neben der individuellen Composite-Schichtung ein effizientes Politursystem. Die Politur wird oft als Kür gesehen, dabei ist sie klinisch betrachtet eine Pflicht. Schön, wenn das glänzende Ziel dann mit wenigen Instrumenten erreicht werden kann wie mit den neuen, hoch flexiblen Composite Polierspiralen.

Erst mit der richtigen, aufeinander abgestimmten Auswahl von Compositen, Schichttechnik, Formgebung und Politur erhalten Composite-Restaurationen ihren wirklichen Glanz. Laut einer GfK-Umfrage setzen inzwischen 89 Prozent der Zahnärzte hierfür eine Kombination aus Finierern und Polierern ein. Das Sortiment an mehrstufigen Poliersystemen ist immens: vom groben Polierer zur Formgebung über mittlere Polierer zur Glanzpolitur bis hin zu feinen Polierern zur Hochglanzpolitur. 1-,2- oder 3-stufig? Das ist reine Geschmackssache und natürlich auch von der vorherigen Finitur abhängig. Komet bietet alle drei Optionen, schlägt aber zur IDS 2017 mit den Polierspiralen 94028M (hellrosa) und 94028F (hellgelb) einen neuen Weg zur Vereinfachung ein.

Filigran und doch leistungsstark

Zahnärzte vereint bei der Politur von Compositen alle der gleiche Wunsch: schnell und effizient den Hochglanz zu erreichen. Wer also nicht mit den bekannten verschiedenen Formen Kelch, Flamme und Linse arbeiten und die Bevorratung der Praxis gering halten möchte, findet in den neuen Polierspiralen die praktische Minimal-Lösung. Sie führen die Composite-Restauration ganz fix und unaufgeregt zu einem glänzenden Abschluss. Die neuen Polierspiralen muten sehr filigran an, sind sehr flexibel und passen sich allen anatomischen Gegebenheiten an. Dank der verdickten Enden liefern sie Hochglanz und gleichzeitig Standfestigkeit. Wieder aufbereitbar sind sie übrigens auch.

Königsdiziplin einfach gemacht

Politur heißt nichts anderes, als dass eine Verdichtung der Oberfläche erzeugt wird. Man könnte es auch als eine Versiegelung begreifen. Und je glatter das Endergebnis, desto geringer das Risiko einer Plaqueakkumulation. Das ist der klinische Effekt. Aber jeder Behandler sollte sich auch einmal kurz in die Sicht des Patienten hinein versetzen: Für diesen wird die Qualität der Behandlung sofort einschätzbar, wenn er sich mit der Zunge über die Restauration fährt bzw. wenn ihm der Glanz der Restauration im Spiegel entgegen strahlt. Genau aus diesen Gründen sollte jede Praxis einen individuellen Politurweg für sich und das jeweilige Behandlungskonzept herausfinden: 1-, 2- oder 3-stufig, mit unterschiedlichen Poliererformen oder eben hochgradig rational und praktisch per Polierspirale in 2 STufen. Eines ist sicher: Die 94028M und 94028F lockern die Politur etwas auf, bieten Zahnarzt und Team Praktikabilität, Wirtschaftlichkeit und zufriedene Patienten.

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