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Studententag stellt wichtige Kongress-Facette dar

Bildquelle: Freerangestock / Jack Moreh

Als attraktives Veranstaltungsziel lockt der Studententag zum Deutschen Zahnärztetag inzwischen regelmäßig hohe Besucherzahlen an. Das von der DGZMK, dem Bund deutscher Zahnmedizinstudenten (BdZM) sowie der Nachwuchsorganisation young dentists (APW und FVDZ) organisierte Programm hat seinen festen Platz im Reigen der Kongressangebote gefunden.

"Unser wissenschaftlicher Kongress zum Deutschen Zahnärztetag ist inzwischen ein zentrales Element der deutschen Zahnärzteschaft geworden. Das schließt den Studententag mit ein", erklärte DGZMK-Präsident, Prof. Dr. Michael Walter, zur Begrüßung. "Ein solches Ereignis braucht viele Facetten, und der Studententag ist eine davon." Im Weiteren erläuterte er kurz die Rolle der DGZMK als wissenschaftliche Dachorganisation und wies auf die Bedeutung der wissenschaftlichen Leitlinien hin. Darüber hinaus legte Walter den Studierenden die neue Wissensplattform der DGZMK, owidi, ans Herz und ermunterte sie, diese einmal zu testen.

Lotta Westphal vom BdZM freute sich über den guten Zuspruch - wenngleich zum Auftakt des Programms noch mehrere Busse mit Teilnehmern im Stau steckten. Erstmals war auch eine Delegation von 50 Studierenden aus Greifswald angereist. Westphal wies auf das Angebot im Foyer hin, wo an Ständen Möglichkeiten für Famulaturen und internationale Hilfsprojekte vorgestellt wurden.

Weiter auf dem Programm standen ein Ausflug in Kommunikationstechniken unter dem Vortragstitel "Wie man ein Tigergulasch kocht" (Dr. Carla Kozmacs), der Vortrag des BZÄK-Vizepräsidenten Prof. Dr. Dietmar Oesterreich "Der Zahnarzt in postfaktischen Zeiten" sowie die von Tobias Bauer vorgestellten "Basics and more für einen Arbeitsaufenthalt im Ausland". Es folgte noch das Thema "Famulaturberichte" und den Abschluss des Programms gestaltete Dr. Wolfgang Schmiedel. Der langjährige Berliner Kammerpräsident referierte aus eigener Erfahrung zum Thema "Pack's an, mach mit! - Zahnärztliche Hilfesprojekte in Deutschland - wie und wo kann ich helfen?" 

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