dentalfresh #1 2007
dentalfresh
Ausgabe 2007 #1
Inhaltsverzeichnis
- Editorial
- Inhalt
- News
- Vorstellung des neuen BdZM-Vorstandes
- Neue RKI-EMPFEHLUNGEN und Ihre Folgen
- Welche Mundspül-Lösungen sind im Rahmen einer Evidence-Based Dentistry der Goldstandard?
- Zahnmedizinische Famulaturen in Entwicklungsländern
- Übersicht Fachgesellschaften
- Von roten Testaten und schwarzen Listen
- German Dental Service: Jobs für Zahnis
- Studieren in Göttingen
- Studieren, wo andere Urlaub machen
- BdZM Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V.
- Mitgliedsantrag: BdZM Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V.
- Das Leben und Studieren des Ben S. (Teil IX)
- Mit Weitblick zur eigenen Praxis - Henry Schein ist ein starker Partner
- Gut finanziert ist halb gewonnen - Studienkosten im Zahnmedizinstudium
- Vorweihnachtliches Highlight: BuFaTa WS 06/07 Leipzig
- BuFaTa SS 07 - Back to the roots
- Die Pinakothek der Moderne in München
- LEBEN zwischen Himmel und Erde
- Eine Reise in eine andere Welt
- Eine Langnase im Reich der Mitte
- TRENDS & STYLES
- Termine / Impressum
Die Artikel
Art Timmermeister, 1. Vorsitzender BdZM e.V.
Liebe Kommilitonen, Assistenten, Lehrende und Leser...
Als PDF lesenAndreas Rauch
Viele Zahnärzte stehen seit April des vergangenen Jahres vor der Aufgabe, die RKI-Empfehlung Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderung an die Hygiene in die Praxis umzusetzen. Gesundheitsämter und Bezirksregierungen einzelner Bundesländer führen Praxisbegehungen durch, um den Hygienestandard zu überprüfen. Dies trägt oftmals zu noch größerer Verunsicherung bei, da es momentan noch keine einheitliche bundesweite Regelung bzw. Vorgehensweise bei der Umsetzung der oben genannten Empfehlung gibt...
Als PDF lesenDr. Hans Sellmann
Immer wieder sprechen wir in unserem Fachgebiet von der sogenannten evidenzbasierten Zahnmedizin. Was aber verstehen wir unter dem Begriff Evidenzbasierte Zahnmedizin (EbZ)? Die EbZ ist das Ergebnis klinisch relevanter Forschungen zur Wirksamkeit und Sicherheit therapeutischer Maßnahmen. In diesem Rahmen fällt häufig der Begriff Goldstandard. Was bedeutet dieser Begriff? Ein Goldstandard ist ein allgemein von der Wissenschaft anerkanntes Medikament (oder eine Therapieform), das anderen überlegen ist. Andere Medikamente oder Therapieformen müssen sich daran messen (Addy 1986, Jones 2000).
Als PDF lesenZA Marcel Zöllner
Im klinischen Abschnitt des Zahnmedizinstudiums kommt für viele Studenten der Punkt, wo sie einfach noch mehr lernen wollen als das Studium hergibt. Das, was man in den klinischen Kursen gelernt hat, will man erweitern, üben und ausbauen...
Als PDF lesenDr. Christian Birnbaum
Auch nach erfolgreich durchlaufenem Physikum müssen Studenten weiter Leistungsnachweise sammeln, um sich damit zur abschließenden Staatsprüfung anmelden zu können. Besonders problemträchtig sind die praktischen Kurse der Zahnerhaltung und der Zahnersatzkunde. Hier passiert es immer wieder, dass Studenten aufgrund angeblich nicht genügender Leistungen entweder am Ende des Kurses den Leistungsnachweis nicht erhalten oder schon während des Kurses ausgeschlossen werden...
Als PDF lesenJuliane Köchy, Lukasz Jablonowski
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald liegt an der Ostseeküste zwischen Usedom und Rügen im landschaftlich reizvollen Mecklenburg-Vorpommern. Mit ihren 50.000 Einwohnern, von denen 10.000 Studenten sind, ist sie nicht wie andere Städte ein Ort mit einer Universität, sondern eine Universität mit ihrer eigenen Stadt...
Als PDF lesenRedaktion
Was bisher geschah: Ben hat sich entschieden, sein Studium in Leipzig nicht aufzugeben. Er fasst neuen Mut und war sogar auf dem 2. Deutschen Zahnmedizinstudententag in Berlin. Sein Verhältnis zu Lea bleibt jedoch ungeklärt. Als er und sein Freund Christoph im Park unterwegs sind, begegnet ihnen ein herrenloser Dalmatiner. Die beiden überlegen, was sie mit dem Hund anfangen sollen
Als PDF lesenJan Patrick Kempka
Am 19. Dezember war es wieder soweit, genau 208 Tage nach Hannover trafen sich die deutschen Zahnmedizinstudentenvertreter zur Bundesfachschaftstagung in Leipzig. Nachdem sich einige von ihnen zuletzt erst im November in Berlin beim Zahnmedizinstudententag getroffen hatten, war die Freude wieder groß, zum letzten großen Highlight des Jahres zusammenzukommen.
Als PDF lesenRedaktion
Im Mai findet in Göttingen die erste BuFaTa im Jahr 2007 statt. Nachdem auch die BuFaTa im Dezem-ber 2006 in Leipzig mit einem pompösen Rahmenprogramm die Teilnehmer lockte, soll sich die BuFaTa in Göttingen wieder auf den ursprünglichen Gedanken der Veranstaltung konzentrieren...
Als PDF lesenKirstin Zähle
Am 16. September 2002 wurde auf dem Gelände des Münchner Museumsareals mit der Pinakothek der Moderne eines der weltweit größten Museen für die bildenden Künste des 20. und 21. Jahrhunderts eingeweiht. Vier bedeutende Ausstellungen vereinen in einer weltweit einzigartigen Konstellation die Gebiete Kunst, Grafik, Architektur und Design...
Als PDF lesenInterview mit Johannes Jojo Rose
BASE-Jumper stürzen sich wagemutig von festen Sprungobjekten. Die Abkürzung B.A.S.E. steht dabei für building (Gebäude), antenna (Antenne), span (Brücken) und earth (Erde) und benennt die vier verschiedenen Objektkategorien. Verrückt und todesmutig beschreiben es die einen, überragend und einzigartig die anderen. Johannes Jojo Rose gehört zur zweiten Gruppe. Der 23-jährige Zahnmedizinstudent aus Berlin ist bereits seit vier Jahren BASE-Jumper und hat für seine außergewöhnlichen Sprünge schon die ganze Welt bereist.
Als PDF lesenJanine Kade
Von einer Reise nach Indien hatte ich schon lange geträumt. Einmal im Leben vor dem Taj Mahal stehen - vor dieser Marmor gewordenen Liebeserklärung von einem Mann an seine verstorbene Frau. Meine Mutter und meine Schwester wollten mich begleiten und so wurde der Traum einer zwölftägigen Rundreise durch Indien für uns Wirklichkeit...
Als PDF lesenClaudia Hartmann
Ich sitze im Zug von Harbin nach Peking. Alles ist mir bereits vertraut - die ruckenden Waggons, die neugierigen Blicke auf die einzige Langnase, wie Nicht-Asiaten genannt werden, die Doppelstockbetten, ja selbst das Schnarchen und Türenknallen. Ein Semester verbringe ich im Reich der Mitte, um Studenten in Harbin, einer 4-Millionen-Stadt im Norden Chinas, Deutsch beizubringen. Nun werde ich in Peking einen Freund aus der Heimat treffen und ihm die Stadt zeigen. Nach 16 Stunden Fahrt erreiche ich die chinesische Hauptstadt...
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