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dentalfresh #2 2007

dentalfresh

Ausgabe 2007 #2


Die Artikel


David Rieforth, 2. Vorsitzender des BdZM e.V.
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Redaktion
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Dr. Kurt Kolmer
Als Füllungsmaterial im Seiten- und Frontzahnbereich haben sich moderne Kompositmaterialien längst zu einem Standard entwickelt. Ihre guten Materialeigenschaften wie geringe Abra-sion, niedrige Polymerisationsschrumpfung und hohe Oberflächenhärte erfüllen alle Voraussetzungen für ästhetische und dauerhafte Restauratio-nen. Im Seitenzahnbereich empfehlen sich Nanohybridgefüllte Materialien, die aufgrund des hohen Fülleranteils eine ausgezeichnete Abrasionsstabilität und wegen der Nanofüller eine hervorragende Polierfähigkeit besitzen. Das breite zur Verfügung gestellte Farbspektrum erlaubt farblich sehr gut adaptierte Füllungen, wie in der nachfolgenden kurzen Abbildungsreihe eines klinischen Falles ersichtlich ist...
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Karl-Heinz Kunzelmann, Peter Pospiech, Manfred Kern
Für die Behandlung defekter Zähne wurden bisher überwiegend metallische Werkstoffe eingesetzt, so für plastische Füllungen, Gussinlays, für Kronen- und Brückengerüste. Dabei ist Metall als artfremder Stoff im menschlichen Körper ein Reparaturmaterial, das zwar mechanisch stabil, aber ästhetisch unbefriedigend und in der Mundhöhle auch chemisch labil ist. Dagegen entspricht Keramik aufgrund ihrer Zusammensetzung eher den Zahnhartsubstanzen, besonders dem Schmelz, der zu über 90 Prozent aus anorganischem Material besteht.
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Matthias Ernst
Mit Materialkunde verbinden viele Zahntechniker langweilige Vorlesungen und stundenlange Diskurse über chemische Formeln. Die Grundbegriffe sind meist aus Studium oder Berufsschule bekannt, aber Lust, in die Tiefe zu gehen, hatten sicher die wenigsten. Doch dieses relativ trockene Thema kann auch interessant und spannend sein. Ein Appell an die Materialkunde.
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Redaktion
Bereits in der ersten Ausgabe der dentalfresh dieses Jahres haben wir euch vier Fachgesellschaf-ten vorgestellt. Das große Interesse hat uns gezeigt, dass zu dem Thema “Verbände und Interessensvertretungen” noch großer Informationsbedarf besteht. Deshalb werden wir euch in den kommenden Ausgaben der dentalfresh weitere Gesellschaften vorstellen.
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Dr. Christian Birnbaum
Nach wie vor ist Zahnmedizin einer der beliebtesten Studiengänge. Das führt dazu, dass 75 Prozent der Bewerber auf einen Studienplatz eine Ablehnung erhalten. Wartezeiten von vier bis fünf Jahren auf einen Studienplatz im ZVS-Vergabeverfahren sind im Moment die Regel.
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Uli Hoischen
Herzlich willkommen zu einem kleinen Ausflug durch den Ort am Anfang des Städteverzeichnisses. Aachen, Aken, Aix la Chapelle, wir geben uns gern international, was hierzulande auch mit der Wortschöpfung “euregional” bezeichnet wird. Bad Aachen, wie es eigentlich heißt, ist die westlichste Stadt der Republik am Dreiländereck mit den Niederlanden und Belgien und hat sein Präfix aus Eitelkeit abgegeben, um immer ganz vorn dabei zu sein; zumindest im Alphabet. Im Eliteuniranking nur knapp an einem unbedeutenden Platz vorbeigeschlittert, wird hier dennoch europäische universitäre Zusammenarbeit und Entwicklung vorangetrieben, in großen Fakultäten wie dem Maschinenbau, der als europaweit führend angesehen wird, wie in Anfängen auch in den kleinen Fakultäten, so wie der unsrigen.
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Frederike Dortmann
Zahnmedizin in Mainz studieren heißt: 5 Semester Campus-Leben genießen und 5 Semester Tratsch und Klatsch an der Zahnklinik erfahren und selbst mit gestalten. Der Anfang ist - abgesehen von den hohen Kosten für den technisch propädeutischen Kurs - recht entspannt. Neben Laborarbeiten besucht man Anatomie-, Chemie-, Physik- und Terminologie- Vorlesungen und stimmt sich nebenbei aufs Treiben auf unserem Campus ein. Von der Klinik bekommt man zu diesem Zeitpunkt leider noch gar nichts mit, was einerseits an der Entfernung liegt und andererseits an der mangelnden Zusammenarbeit von Klinik und Vorklinik.
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Redaktion
Was bisher geschah: Ben hat nun endlich seine Nachprüfung in Chemie bestanden. Eigentlich müsste er glücklich sein. Doch neues Ungemach droht. Bei einem Spaziergang im Wald entdeckt er Lea und Christoph, die sich gerade vorher zufällig getroffen haben. Weshalb er nicht zu den beiden geht und sich hinter einem Baum versteckt, weiß er selbst nicht. Und obwohl nichts passiert, redet sich Ben ein, die beiden hätten ein Geheimnis vor ihm
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Jochen Hegenbart
Die minimalinvasiven Techniken der modernen Zahnmedizin und der tägliche Behandlungsalltag in der Praxis fordern ein ständig wachsendes Niveau an Präzision und Kontrolle der Tätigkeiten. Systeme zum vergrößernden Sehen sind ein wichtiges und unumgängliches Instrument geworden. Mit dem wachsenden Markt in diesem Sektor wird es zunehmend umfassender, den Überblick und Durchblick über sinnvolle Lösungen und weniger Sinnvolles zu bewahren. Dieser Artikel versucht die wesentlichen Punkte beim Start in die Welt der Vergrößerung aufzuzeigen und eine “Checkliste” für den Kauf einer Lupenbrille zu sein...
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Jan Patrick Kempka
Am 4. Mai war es wieder soweit: ein neuer Sommer und eine neue BuFaTa (Bundesfachschaftstagung der Zahnmediziner) standen vor der Tür. Dieses Mal verschlug es die Zahnis aus Deutschland ins schöne und beschauliche Göttingen. Die BuFaTa stand unter dem Motto, den ursprünglichen Gedanken der halbjährlichen Fachschaftstreffen wieder hervorzuheben und so hatten die Fachschaftsmitglieder aus Göttingen schon in Leipzig angekündigt, dass dieses Mal die Fachvorträge aus der Dentalwirtschaft in den Hintergrund rücken sollen und sich intensiv um die Alltagsaufgaben der Fachschaften gekümmert werden müsse...
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Marko Ursic und Matthias Becker (2. Semester, Uni Witten)
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Susann Luthardt
Viele Wunder dieser Welt kommen uns mitunter überladen und abgegriffen vor. Das mediale Informationszeitalter bringt uns die Dinge nah und lässt sie uns scheinbar gut kennen, obwohl wir sie noch nie wirklich gesehen haben. Und so ist es jedes Mal aufs Neue eine echte Offenbarung, einem dieser Wunder gegenüberzustehen und es zu erleben. Und jedes Mal sagt man sich: “Wow, jetzt verstehe ich, warum alle so einen Wind darum machen.”
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Moritz Meyding
Nach dem Abitur nach Tansania, eine Erfahrung fürs Leben! Bei meinem Praktikum in einer afrikanischen Zahnklinik bekam ich weitaus mehr zu sehen als ein paar verfaulte Zähne.
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Claudia Salwiczek und Daniela Zierke
Die einzigartige Mischung aus Tanz, Aktionstheater, Show, interaktiver Ausstellung und kulinarischem Erlebnis ist in dem Cross-Genre-Spektakel “Marquis de Sade” von Regisseur und Choreograf Gregor Seyffert seit Pfingsten 2007 wieder zu erleben. Ein atemberaubendes Fest für die Sinne. Erlebnis pur...
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Kirstin Zähle
Yoga erfreut sich heutzutage immer größerer Beliebtheit. Es gehört schon fast zum guten Ton, einmal pro Woche im Yogakurs zu entspannen. Doch was genau ist Yoga, welches Ziel verfolgten die Yogis ursprünglich und wie kann man Yoga in den Alltag integrieren? Oft reichen schon wenige Übungen, um von der heilsamen und ausgleichenden Wirkung des Yoga zu profitieren...
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