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dentalfresh #2 2010

dentalfresh

Ausgabe 2010 #2



Die Artikel


Arthur Heinitz
das Sommersemester 2010 geht seinem Ende entgegen. Für knapp 600 von uns war es der Auftakt in ein aufregendes und manchmal anstrengendes Studium. Wenn ihr mich fragt, ist das erste Semester eines der spannendsten. So würde ich es zumindest bis zum heutigen Tage rekapitulieren, war ich vor einem Jahr doch selbst noch ein Ersti: Orientierungslos, ziemlich klein mit Hut bezüglich der angenommenen Herausforderung, aber auch ein bisschen stolz...
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Redaktion
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dentalfresh/DSW
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) begrüßte bei der Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung das geplante nationale Stipendienprogramm der Bundesregierung zwar grundsätzlich, hält es aber für keinen wirklichen Ausbau der Studienfinanzierung.
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Milena T. Hasler, cand. med. dent., Dr. Rainer A. Jordan, OA
Ästhetisch ansprechende Kompositversorgungen – besonders im Frontzahnbereich – ist die hohe Schule der restaurativen Zahnmedizin, und sie werden mit speziellen Kompositmaterialien ermöglicht, die eine hierfür bezüglich Farbspektrum und Viskosität angepasste Palette anbieten. Ist das alles umsetzbar im Rahmen der klinischen Studierendenausbildung? Und wenn ja, wie? An der Universität Witten/Herdecke fand daher ein „Update und Hands-on-Kurs Composite“ mit Venus Diamond® (Heraeus, Hanau) unter der erfahrenen Leitung von Prof. Dr. Claus-Peter Ernst statt...
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Arthur Heinitz
Bereits im frühen Studien-abschnitt eine der ersten Aufgaben des (noch) motivierten Zahnmedizinstu-denten. Doch dann tritt bei dem einen und anderen die Kehrtwende ein. Der Sinn wird hinterfragt. Man wer-de schließlich kein Zahn-techniker. Ist auch so. Soll man auch nicht. Es bleibt jedoch nichts anderes übrig, als die Krone herzustellen. Wird sie doch von einem verlangt. Wenn der Sinn dieser Übung nun nicht in der Zahntechnik liegt, worin dann?
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Redaktion
W&H ist seit Jahrzehnten nicht nur für herausragende Produkte, sondern auch für seine soziale Kompetenz bekannt. Sein 120-jähriges Jubiläum bietet dem traditionsreichen Dentalunternehmen nun die ideale Gelegenheit, das Jahr 2010 in den Dienst derer zu stellen, die unser aller Hilfe am dringendsten benötigen: den Kindern.
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Dr. Thomas Bauer
Das Licht verlischt, die Zuschauer setzen ihre 3-D-Brillen auf. Doch was sie zu sehen bekommen, ist kein Kassenschlager nach Machart von „Avatar“ oder „Alice im Wunderland“: Das „Publikum“ besteht aus Studenten, und über die Leinwand flimmern Zähne, die dringend der Behandlung bedürfen. Mit der Hauptvorlesung „Zahnersatzkunde“ steht an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster erstmals eine 3-D-Vorlesung auf dem regulären Lehrplan – eine bundesweite Premiere. Die neue Technik soll den Lerneffekt steigern. Nach der Erprobung in der Zahnmedizin könnten auch andere Fächer von der Innovation profitieren, so die Erwartung...
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Annika Maslewski
Wieso gerade Guatemala? Die Antwort ist recht einfach. Franziska hatte schon länger vor, ein Semes-ter oder zumindest die Semesterferien im Ausland zu verbringen. Schließlich bekam sie das Angebot nach Guatemala zu gehen. Herr Priv.-Doz. Dr. Müller (Ab-teilung für Biomaterialforschung der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Alterszahnmedizin, Charité Berlin) schlug ihr vor, sie mit Dr. Luis Ramiréz aus Antigua, Guatemala, bekannt zu machen. Dank der freundschaftlichen Beziehung zwischen den beiden und des persönlichen Einsatzes von Priv.-Doz. Dr. W.D. Müller konnte dieser Plan verwirklicht werden. Franziska nahm das Angebot an und befand sich schließlich im Flugzeug nach Mittelamerika.
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Daniel Bäumer
Neues Jahr, neues Glück: Am 1. Januar 2010 machte ich mich auf den Weg von Heidelberg in den mittleren Westen der USA, um in Minnesota, dem Staat der 10.000 Seen, ein Semester lang in den Twin Cities Minneapolis & St. Paul die amerikanische Zahnmedizin kennenzulernen.
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Übersetzt aus dem Englischen von Daniel Bäumer
Der Beruf des „Dentaltherapeuten“ ist in Großbritannien, Australien und Neuseeland schon länger bekannt. An der University of Minnesota wurde 2009 das erste amerikanische Bachelor- und Master-Programm in Dental Therapy begründet. Master-Studentin Crystal Baker erzählt über ihre Motivation und Studienerfahrungen im ersten Jahrgang.
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Mila Greiwe
Die schnell aufsteigende Äquatorsonne weckt die noch müden Zahnmedizin-studenten. Verschlafen kommen sie aus ihren Zimmern in dem pompösen Bungalow am Rande des Dschungels. Ein Frühstück mit saftiger Ananas und frischen Orangen ist schnell gemacht. Vom Balkon der fürstlichen Unterkunft lassen sich die bunten Vögel im Geäst der Bäume beobachten. Die Szenerie erinnert stark an einen entspannten Vormittag im Urlaub, wäre da nicht die lange Schlange wartender Patienten vor dem Eingang der Klinik.
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Julian Hieronymus, Universität Würzburg
Das Königreich Kambodscha liegt in Südostasien, zwischen Thailand, Vietnam und Laos am Golf von Thailand. Das Land hat rund 15 Mio. Einwohner, wovon ca. 1,4 Mio. in der Hauptstadt Phnom Penh leben. Die Tempel von Angkor Wat erinnern an die glorreiche Zeit der Khmer. Leider kennen nur wenige Menschen die traurige Seite der Geschichte des Landes. Nach der Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Frankreich im Jahre 1953 folgten jahrzehntelange Bürgerkriege, die viele Opfer unter der Bevölkerung und schwere Schäden in der Wirtschaft hinterließen. Auf den Vietnamkrieg folgte schließlich die Diktatur der Roten Khmer (1975–1979)...
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Kristin Jahn
Deutschland ist mit der Einführung des „Dualen Systems“ im Jahr 1991 sozusagen der Erfinder der Mülltrennung. Laut einer repräsentativen Umfrage werfen nur 2 Prozent der Befragten ihren kompletten Müll in eine einzige Tonne. In der Zahnarztpraxis ist man bei der umweltbewussten und ordnungsgemäßen Entsorgung des anfallenden Mülls nicht nur seinem Gewissen, sondern in erster Linie dem strengen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz verpflichtet. Seit den Änderungen in der Deponien- und Abfalllagerungsverordnung am 1.6.2005 dürfen keine unbehandelten Abfälle mit dem Hausmüll entsorgt werden. Für den Zahnarzt bedeutet das, dass z.B. scharfe und spitze Gegenstände, Tupfer, Mullbinden und Einweghandschuhe einer gesonderten Entsorgung zugeführt werden müssen. Ab jetzt und zukünftig werden in den Praxen verstärkte Kontrollen zur Überprüfung der Einhaltung dieser Verordnung durchgeführt.
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Interview mit Johannes Beckering, Produktmanager Zahnarztabrechnung
Unter dem Namen „Start@bfs“ bietet der zahnärztliche Abrech-nungs-dienstleister BFS health finance ab sofort ein speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse von zahnärztlichen Existenzgrün-dern ausgerichtetes Leistungspaket an. Pünktlich zum Angebots-start gab Johannes Beckering, Produktmanager Zahnarztabrech-nung, der Redaktion Einblicke in das neue Dienstleistungsangebot.
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Hannes Windau, Hilke Bruckmüller, Andrea Haack
Aber folgen wir dem Ereignis doch chronologisch:Die angereisten Zahnis wurden am Freitag, 4.Juni (die Mo-tiviertesten reisten bereits Donnerstag an!!!) mit einem Abendessen im „Vapiano“ begrüßt. Bis Mitter-nacht konnte der Hunger mit Pizza, Pasta oder leckerem Panna Cotta gestillt werden. Die Anfahrt war für viele von langer Dauer (Respekt an Freiburg und Mün-chen, Regensburg u.v.m.!). Später ging es weiter zur Willkommensfeier im Hörn-Campus Ge-bäude. In luftiger Höhe mit Blick über die Förde stießen ca. 200 Gäs-te, aus verschiedensten Zahnmedi-zin-Unis Deutsch-lands, voller Erwartung auf eine spannende BuFaTa an. Am nächsten Morgen füllte sich wie durch ein Wun-der der „riesengroße Hörsaal“ der Kieler Zahnklinik bereits sehr früh, nämlich um 9.30 Uhr. Als es keine Plätze mehr gab, fanden auch die Treppenstufen ebenfalls eine gute Auslastung. Aha! Zahnis können also feiern UND früh aufstehen!
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Cyril Niederquell, Bilder: Dr. Matthias Hoffmann
Kaum ein Redner spielt so gekonnt auf der Klaviatur der rhetorischen Möglichkeiten wie Hans-Uwe L. Köhler! In einem Mix aus Story-Telling und Entertainment entwickelt er seine Ideen für Erfolg und Motivation...
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Kristin Urban
Bremen, Januar 1970: die Geburtsstunde der Deut-schen Gesellschaft für Zahn-ärztliche Implantolo-gie e.V. (DGZI). Den Kinder-schuhen längst entwachsen, feiert die älteste wissenschaftliche implantologische Fachgesell-schaft in Europa nun ihren Geburts-tag mit dem 40. In-ternatio-nalen Jahreskon-gress am 1. und 2. Oktober 2010 im Berliner Maritim-Hotel.
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Hanna Freitag
Salam aleikum in Agadir, der Stadt an der südlichen Atlantikküste Marokkos, die durch den sogenannten Panthersprung von 1911 in die Geschichte einging. Täglich schwemmt der Flughafen von Agadir Tausende Touristen aus der Vorhalle seines erstaunlich kleinen Flughafens und überlässt sie einem Wirrwarr aus Stimmen und Düften, das seine Besucher sofort in eine andere Welt eintauchen lässt. Kaum zu glauben, dass nur knapp drei Stunden Flugzeit zwischen Orient und Okzident zu liegen scheinen, denn auch wenn man es von Nordafrika nicht erwartet – Marokko bezaubert und beeindruckt zuallererst durch seine orientalischen Einflüsse.
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