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dentalfresh #4 2010

dentalfresh

Ausgabe 2010 #4



Die Artikel


Arthur, David, Maja & Daniel
Das Jahr 2010 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und mit ihm der erste Teil des Winter-semesters. Viele von euch freuen sich auf ein paar besinnliche Momente mit ihren Familien und alten Freunden aus der Heimat. Zu Ende gegangen ist am ersten Dezember-Wochenende auch die Vorstands-arbeit des seit zwei Jahren amtierenden BdZM-Vorstandes. Wir möchten uns in dieser Ausgabe noch einmal herzlich für euer Vertrauen bedanken und euch einladen, den neu gewählten Vorstand bei den bestehenden und den neuen Projekten zu unterstützen. Schließlich ist dieses Ende auch mit einem Neuanfang verbunden und so freuen wir uns auf die zahlreichen Ideen des neuen Vorstandes.
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Redaktion
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Redaktion
Zur Bundesfachschaftstagung im Winterse-mester 2010 lud die Fachschaft der Uni Witten ins kalte und verschneite Ruhrgebiet. Trotz der wetterbedingten Umstände ließen es sich viele Fachschaften aus dem ganzen Land nicht nehmen, nach Witten zu kommen und ihr Zusammentreffen zu zelebrieren. Wie jedes Semester trafen alte Bekannte aufeinander, glücklicherweise auch gefolgt von BuFaTa-Erstis und -Wie-derkehrern.
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Redaktion
Am ersten Dezember-Wochenende auf der Bun-des-fachschaftstagung in Witten hat der Bundes-verband der Zahnmedizinstudenten in Deutsch-land (BdZM) seinen neuen Vorstand gewählt. Auf der Vollver-sammlung des Verbandes wurde der alte Vorstand entlassen und mit zwei neuen Mitgliedern der neue Vorstand für die kommenden zwei Jahre aufgestellt. Nachfolgend stellt sich euch der neue BdZM-Vor-stand, der euch von nun an vertreten wird, vor: ...
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Redaktion
Wir schreiben das Jahr 2011, die dentale Welt in ihrer gesamten Vielfalt bereitet sich auf eines der größten weltweiten Happenings vor. Die Inter-na-tionale Dental-Schau in Köln wird es auch dieses Mal wieder schaffen, Zigtausende von Menschen aus allen Teilen der Welt anzuziehen. Als „Globale Leit-messe der Dentalbranche“ wird die IDS von den Veranstaltern beschrieben, an der über 1.800 Aus-steller aus 56 Ländern teilnehmen werden...
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Redaktion
Gemeinsames Projekt von BZÄK, BdZA und BdZM erweitert Informationsangebot um das Thema Abrechnung
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Redaktion
Die Zahnmedizin erlebt im Moment einen Wan-del von der immer noch dominierenden Ein-zel-praxis hin zu größeren Praxen oder Kliniken, in denen eine Reihe von Zahnärzten kooperiert. Gerade jünge-re Zahn-ärzte und Zahnärztinnen bevorzugen, ihren Beruf im Team auszuüben. Damit wird eine Entwick-lung nachvoll-zogen, die in anderen freien Berufen wie z.B. bei Anwälten, Architekten und Steuerberatern schon lange selbstverständlich ist und sich bewährt hat
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Dr. med. dent. Jens Nolte
Sicherlich ist dieses Statement eine provokante Aussage, mit der man nicht jeden Patienten konfrontieren kann. Nichtsdestotrotz war und ist sie für die Parodontologie so wahr wie wenig anderes!
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Regina Regensburger
Da die Prophylaxebehandlung von den Assisten-tinnen weitgehend in Eigenregie durchgeführt wird, ist eine umfassende Ausbildung der Mitarbeite-rinnen unverzichtbar. Hierzu gehört das nötige Hin-tergrundwissen, der praktische Umgang mit den Instrumenten und Geräten, die richtige Anwendung der Materialien und die kompetente Beratung des Patienten. Ein wesentlicher Punkt besteht hier darin, keine Verkaufsgespräche zu führen, sondern über-zeugend zu beraten. Die ersten Monate sollte die noch nicht ausgenutzte Zeit zwischen den Prophy-laxesitzungen intensiv für Aufklärungsgespräche genutzt werden...
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Redaktion
Der lange deutsche Winter hat begonnen, und zugegeben – es wird noch der ein oder andere kalte Tag ins Land gehen, bevor die Sonne uns nach draußen locken wird. Doch der Dental Summer Event 2011 wirft schon jetzt seine Schatten voraus und verspricht vom 29. Juni bis zum 2. Juli 2011 Sonne und Wissenszuwachs am Timmendorfer Strand.
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Redaktion
Das traditionsreiche Dentalunternehmen W&H ist nicht nur bekannt für seine exzellenten Produkte, mit denen es seit bereits 120 Jahren den Dentalmarkt immer wieder innovativ erweitert hat, sondern auch für sein Engagement für die nachkommende Gene-ration der Zahnmediziner – also euch! Mit whdentalcampus bietet W&H allen Zahnis sämtliche Features, die der Zahnarzt von morgen für ein erfolgreiches Studium – und darüber hinaus – benötigt. Schon seit einigen Jahren kann man auf der extra für junge Zahnmediziner erschaffenen Plattform des Dental-geräteherstellers W&H zahlreiche Informationen abrufen und zudem eine ganze Menge Spaß bei spannenden Aktionen haben. Denn whdentalcampus ist nicht nur direkt auf die Bedürfnisse junger Zahn-mediziner zugeschnitten, sondern gleichzeitig wohl auch die abgefahrenste Website der Dentalbranche.
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Theresa Wohlrab (Uni Heidelberg)
Mit Erfolg hat sich der jährliche Studententag anlässlich des Deutschen Zahnärztetages seit 2005 etabliert. Und so lud der Bundesverband der Zahn-medizinstudenten in Deutschland e.V. (BdZM), die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) auch dieses Jahr am 13. November 2010 wieder zu einem besonderen Rahmenprogramm für Studierende der Zahnmedizin nach Frankfurt am Main ein...
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Sarah Susanne Blattner
Dieses Jahr lud die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) zum 40. Jubi-läumskongress nach Berlin ein. Zu diesem runden Ge-burts-tag war dem Programmheft eine besonders große Fülle und Vielfalt an Veranstaltungen zu entnehmen, was einen sofort neugierig werden ließ.
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Daniel Bäumer
„Linkshänder nutzen bevorzugt ihre linke Hand. Insbesondere für Tätigkeiten, die hohe Ansprüche an Feinmotorik, Kraft oder Schnelligkeit stellen.“1 So heißt es allgemein bei Wikipedia und klingt dabei auch speziell wie eine Beschreibung der Anforderungen zahnärztlichen Geschicks.
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Manuel Waldmeyer
Schon während der Vorklinik ging ich mit dem Ge-danken schwanger, in irgendeiner Form noch während meines Studiums ins Ausland zu gehen. Doch wohin? Ein glückliche Zufall ergab, dass sich Herr Professor Heydecke, seines Zeichens der „neue“ Chef der Prothetik am Universitätskrankenhaus Ham-burg-Eppendorf, 2007 sich dem Fachschaftsrat Zahn-me-dizin vorstellte. Im Laufe des Gesprächs erwähnte er beiläufig seinen Forschungsaufenthalt an der McGill Universität in Montreal und die positiven Er-fahrun-gen, die ein Auslandsaufenthalt mit sich bringen würde. Die eigentliche Entscheidung für Mon-treal fiel aber erst im Laufe des Frühjahres 2009 mit der Entdeckung des „Student Externship Pro-gram-mes“ in den Tiefen der „Undergraduate Teaching Clinic“-Website von McGill (Für Nachahmer: http:// www.mcgill.ca/dentistry/admissions/externs/). Ein erneutes kurzes Gespräch mit Herrn Professor Hey-decke und ein weiteres mit einem Freund in Kanada, der mich einlud, bei ihm wohnen zu können, führten dann zur eigentlichen Bewerbung.
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Thomas Lautenschläger
„Was bewegt einen Stu-den-ten, die Semesterferien ‚zu opfern‘, viel Geld auszuge-ben und dabei noch eine ganze Reihe Strapazen auf sich zu nehmen, nur um zahnmedizinisch arbeiten zu dürfen?“ Das ist wahrscheinlich eine der Fragen, die sich Außen-stehende oft gestellt haben, wenn ich von meinem Vor-haben, eine Famulatur in der Mongolei machen zu wollen, erzählt habe. Schließ-lich folgt dem Studium ja erst die Berufs-tätigkeit, und man könnte meinen, es kommen noch genügend Füllungen und Zahnextraktionen auf mich zu.
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