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dentalfresh #4 2013

dentalfresh

Ausgabe 2013 #4



Die Artikel


Arthur Heinitz
Nach dem erfolgreichen Studententag 2013 in Frankfurt am Main möchte ich mich bei allen Mitorganisatoren, Referenten, Unterstützern und natürlich auch den vielen Gäs-ten und Zuhörern bedanken. Ohne sie und euch wäre der Studententag nicht dieser zeitweise überraschend überfüllte Samstag gewesen, der er war. Ich bin mir übrigens bewusst darüber, dass geschlechtergerechtes Schreiben wichtig ist. Hier wird jedoch aufgrund der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet, wobei selbst-verständlich immer alle Geschlechter damit gemeint sind. Selbstverständlich gelten die Danksagungen auch für die IDS in Köln, die Bundesfachschaftstagung in Berlin und klar auch für die BuFaTa in meinem Noch-Studienort Göttingen. Danke für das Mitwirken in diesem nun zur Neige gehenden Jahr. Alles hat irgendwann einmal ein Ende. So langsam aber sicher auch meine Zeit als Student. Zwar soll man den Tag nicht vor dem Abend loben, doch mein letztes Jahresschlusswort in der dentalfresh wird es sein…
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Der Deutsche Studententag hat sich mittlerweile als feste Größe im Programm des Deutschen Zahnärzte-tages etabliert und konnte sich in diesem Jahr über eine Rekordteilnahme freuen. Durch die Unter-stützung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), Bundeszahn-ärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) war es dem Bundes-verband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V. (BdZM) möglich, ein Programm zu organisieren, das auf die Bedürfnisse und Interessen der nachfolgenden Genera-tion abgestimmt war.
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Ihr habt bestimmt das ein oder andere Mal schon von dem Zahnmedizinischen Austauschdienst (ZAD) gehört. Sei es auf einer BuFaTa, von eurem ZAD-Beauf-tragten eurer Fachschaft in eurer Uniklinik oder vielleicht seid ihr schon auf unsere Homepage gestoßen.
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Kristin Jahn
„Ich schau dir in den Mund, Kleines(r)“ – so oder ähnlich könnte der leicht verzweifelte Kennenlern-spruch von Zahnmedizinstudierenden in einer der 30 zahnmedizinischen Unistädte lauten, denn Patienten mit den passenden Defekten sind an vielen Zahnkliniken mindestens ebenso rar, wie sie für das er-folgreiche Absolvieren der Kurse dringend benötigt -werden. Für eine seriösere Patientenakquise als die -direkte Ansprache in finsteren Gassen hat der Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V. (BdZM), der Dachverband aller zahnmedizinischen Fachschaften, deshalb die Internetseite www.uni-zahnbehandlung.de entwickelt und möchte die Zahnmediziner so dabei unterstützen, immer genügend Bohrfutter zu haben.
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Dr. Tobias Mache
Rund 2.800 Glaselemente, verteilt auf einem acht-armigen, 12,5 Kilogramm schweren Kristallleuchter – der Empfang bei MacheZaehne in Berlin ist nahezu königlich. Dieses Aha-Erlebnis hat der Patient, wenn er durch das Glasfenster im Eingangs-bereich ins Prophylaxe-zimmer blickt. Raffiniert, aber dennoch elegant ist dieser erst Ende August 2012 fertiggestellte Raum nicht nur ein persönliches Highlight von Dr. Tobias Mache, sondern lässt auch viele Patientenaugen funkeln und strahlen.
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Sabine Schmidt
Unternehmerischer Erfolg ist heutzutage alles andere als eine Selbstverständlich-keit. Zu den nicht unmittelbar monetär ausdrückbaren, gleichwohl sehr bedeutenden Erfolgsfaktoren zählt das Betriebsklima. Dieses wird nicht zuletzt dadurch geprägt, ob sich der Chef, die Mitarbeiter und die Patienten in den Räumen wirklich wohlfühlen. Ist dies vielleicht sogar im Gegensatz zur Konkur-renz der Fall, wirkt sich dies positiv auf die Qualität der Führung, auf die Zufrie-den-heit und die Produkti-vität der Mitarbeiter sowie auf die Patientenbindung aus.
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N. Freifrau v. Maltzahn, Dr. Ph.-C. Pott – Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde, Medizinische Hochschule Hannover
Die Implantologie erlangt in der Zahnmedizin eine weiter zunehmende Bedeutung zum Ersatz von einzelnen oder mehreren Zähnen. Der langfristige Er-folg von Implantaten hängt dabei von vielen verschie-denen Faktoren ab. Einer der Hauptfaktoren für den Implantatverlust stellt dabei neben der initialen Ein-heilungsstörung die Periimplantitis dar. Periimplan-titis definiert sich als eine Infektionserkrankung des periimplantären Gewebes, deren Ursache hauptsächlich in einer bakteriellen Besiedelung der Im-plan-tat-strukturen zu sehen ist. Diese führt inital zu Weich-gewebsentzündungen, im weiteren Verlauf zum Rück-gang des periimplantären Knochens und kann letztendlich zum Implantatverlust führen (v. Malt-zahn et al., 2013). Verschiedene Faktoren können dabei das Risiko der Periimplantitis beeinflussen. Das Emer-genzprofil, die Verbund-Geometrie der Implantat-Abutment-Verbindung, die Qualität des Abutment-Restaurations-Verbundes und vor allem die Material- und Oberflächeneigenschaften von Implantaten und Abutments sind hierbei von besonderer Bedeutung (Stiesch M. et al., 2012).
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Paul Leonhard Schuh
Der klinische Workflow – Eine Versorgung hergestellt im integrierten Studentenkurs der UWH.
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Christoph Beckmann und Benedikt Daum
Am 15. November war es mal wieder soweit: Die Bundesfachschaftstagung stand auf dem Termin-kalender! Aus ganz Deutschland reisten Zahnmedi-zinstudenten nach Göttingen, um ein Wochenende lang tagsüber gemeinsame Fachschafts-arbeit zu leisten und abends zusammen zu feiern. Dank der zentralen Lage der niedersächsischen Stadt, mit dem Gänse-liesel als Wahrzeichen, fanden fast 300 Studenten aus 21 Universitäten ihren Weg hierher.
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Christin Bunn
Geht es um eine effiziente sowie korrekte Praxishygiene, schließt diese auch den Bereich der Aufbereitung von Medizinprodukten ein. Schaut man sich das Innere eines -zahnärztlichen Instruments -genauer an, wird deutlich, warum die Richtlinien von KRINKO, RKI und BfArM im Praxisalltag -unverzichtbar sind.
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Redaktion
Direkt nach der Uni oder erst Jahre danach: Die meisten Zahnärzte spielen früher oder später mit dem -Gedanken, eine eigene -Praxis zu gründen. Beim Schritt in die Selbstständigkeit und der damit ver-bundenen Einrichtung der Praxisräume nimmt die Wahl der Geräte – insbesondere die der Behandlungseinheit – zweifelsohne eine -elementare Rolle ein. Doch inwieweit lohnt sich gerade für Praxisgründer die -Investition in sogenannte „Premiumprodukte“, die hohe Langlebigkeit, -einzigartige Features und ein anspruchsvolles Design versprechen?
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Redaktion
Selten hat man im Zahnmedizinstudium ausreichend Zeit oder die passenden Ansprechpartner, um die Vielzahl der vermittelten Techniken ausreichend zu verinnerlichen und deren Anwendung zu trainieren – da sind zusätzliche Übungseinheiten immer willkommen. Solche zusätzlichen Workshops, in denen die Fingerfertigkeiten unter Beweis gestellt werden können, bieten auch die jährlich zweimal stattfindenden Bundesfachschaftstagungen.
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Susann Lochthofen
Das heutige Russland ist ein vielschichtiges, facettenreiches Land – das von großen Widersprüchen und zum Teil bizarren Eigen-heiten geprägt ist. -Betrachtet und besucht man das Land mit west-europäischem Hintergrund, gibt es vieles, das unverständlich, manchmal -brutal, manchmal aber auch sympathisch erscheint. Eine Reise wert ist es allemal, denn gerade das unbekannte andere sollte man erst -einmal selbst gesehen und erlebt haben, bevor man sich ein Urteil bildet.
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Marjatta Pillette
Für Humanmediziner Alltag in den Semester-ferien, sind für Zahnmediziner der MHH Famulaturen keine Pflicht. Die letzten langen Semesterferien vor dem Examen wollte ich jedoch noch mal nutzen, um „ganz weit weg“ zu fahren.
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