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Zahniportal-Blog

Berlin tut gut!

So schnell ist Sie wieder vorbei, die gute BuFaTa. Unter strahlendem Sonnenschein mussten wir nach einem spannendem Wochenende die Koffer packen. Damit Ihr mal wisst was so los ist wenn sich Zahnis aus ganz Deutschland in der Hauptstadt treffen gibts also meinen kleinen Reisebericht.

 

Los gings am Freitag. Nach guten 6 Stunden Anreise konnten meine Fachschaft und Ich schon um 15 Uhr durch die Berliner Gassen schlendern. Ein kleines Sightseeing Programm muss auch schonmal drin sein. Also ging es erstmal mit einem kleinem Zwischenstopp am Brandenburger Tor Richtung Spree-Promenade für uns. Zum gemeinsamen Abendessen, wurde dann um 19 Uhr ins Bombay geladen. Leider hatte sich schon an diesem Abend eine kleine "Sitzplatz-Problematik" angebahnt, aber dazu später mehr. Anschließend ging es abshaken im Asphalt. Vorher wurden natürlich noch schnell die Schuhe getauscht um in die erste Berliner Partynacht zu starten. Details hierzu bleiben aber logischerweise unter Verschluss, denn was auf der BuFaTa passiert bleibt auf der BuFaTa ;-)

 

BerlinAm nächsten Tag starteten wir mit einem Frühstück to go Richtung Zahnklinik. Dort mussten wir uns leider erst einmal eine Klinikführung "organisieren" bevor wir in die Workshops starten konnten. Von Hypnose über Komposit-Schichtkurs bis hin zu Implantaten war wieder mal alles dabei. Ich habe glücklicherweise meine erste Priorität, den Hypnose Workshop, erwischt. Hier hat der DGZH auf beeindruckende Weise Grundzüge der zahnärztlichen Hypnose präsentiert und jeder durfte dann auch mal an seinem Sitznachbarn selbst "Hand anlegen". Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit der Fachschaftsaussprache. Dabei darf jede Uni dem großen Plenum Probleme, Lösungsvorschläge und neue Ideen für die Fachschaftarbeit präsentieren.

Am Abschluss des Samstags steht immer die berühmt, berüchtigte Präp-Olympiade. Jede Uni konkuriert dabei mit seiner Präp um Ruhm und Ehre. Diesmal sollte es eine Vollkeramik 11 werden. Ich durfte dabei meine Uni vertreten, konnte aber mit meiner Präp leider den Pokal nicht einstreichen. Zurück im Hotel musste dann in Windeseile in das Gala-Dress gehüpft werden um auch ja das Spree-Boot nicht zu verpassen. Bei einer wunderschönen Spree-Rundfahrt im Abendrot konnten wir dann noch die ein oder andere Berliner Weiße genießen. Anleger war dann fast direkt unsere Dinner- und Partylocation, ein Golfclub an der Spree. Kleiner Wermutstropfen: Es waren leider nicht genug Sitzplätze für alle vorhanden und so mussten wir teilweise unsere Buffet-Häppchen am Stehtisch genießen. Aber was solls ein wahrer Zahni lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen und feiert stattdessen lieber bis in die Puppen.

 

Sonntags durfte dann noch im Alex, am Alex und um den Alex herum gebruncht werden. Letzte Worte wurden ausgetauscht und sich natürlich gleich für die nächste BuFaTa verabredet. So mussten wir früher den Zahnis und Berlin Lebewohl sagen als es uns lieb war.

 

Bleibt wie immer nur noch eins zu sagen: Tausend Dank Berlin!

 

Ahoi,

euer Schneeweißchen.