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Zahniportal-Blog

Hoffnung

Seit kurzem ist sie um, die letzte Frist zur Bewerbung für das kommende Wintersemester 12/13.

 

Habt ihr euch beworben? Die richtigen (Wunsch) Unis in der Abi, -Wartezeit- und AdH-Liste platziert? Zugegeben: Es wurde vereinfacht, in dem Unis, die eine erste oder zweite Ortspräferenz verlangen, nicht mehr an dritter Stelle auswählen kann.

 

Das macht durchaus Sinn, denn so ist der Student ab der dritten Nennung quasi gezwungen die Unis auszuwählen, wo er eigentlich nicht hin will. Und weil da keiner hin will, setzen die Unis die Kriterien weiter herab. Ein Teufelskreis, welcher heute aber kein Thema sein soll. Es freut mich jedenfalls, wenn eure Unterlagen fristgerecht eingegangen sind. Denn dann kennt ihr auch das nun folgende Gefühl: Hoffnung.

 

 

Nicht zu verwechseln mit der Hoffnung, Deutschland möge die EM 2012 gewinnen. Natürlich wünschen wir uns das. Vielleicht hoffen das auch einige…so wie die beiden!

 

Nein, ich rede von einer persönlicheren Hoffnung, die Glück und Optimismus in sich vereint. Sie beginnt nämlich, sobald die Unterlagen endlich weg sind, vielleicht noch nicht sofort. Bei dem einen oder anderen auch ohne, dass er oder sie es will. Aber diese Hoffnung beginnt zu keimen und lässt uns die folgenden Tage und Wochen damit zubringen, sich vorzustellen, wie großartig das neue (Studenten)Leben sein wird: Viele Partys, eine neue Stadt, neue tolle Menschen, mit endlich gleichen Interessen (viele Partys), eine neue Wohnung, in der man sich mit oder ohne Partner verwirklichen kann . Viele Partys. Und schlussendlich das Studium mit all seinem interessanten, neuen Wissen.

 

Ich muss zugeben, dass ich mich in der kurzen Zeit schon sehr intensiv damit auseinander gesetzt habe. Ja sogar den Wohnungsmarkt auf einschlägigen Portalen durchwühlt habe, auf der Suche nach der passenden Studentenwohnung. Auch wenn klar ist, dass ich erst einmal ins Wohnheim ziehe. Verrückt, wenn man bedenkt, dass es nur ein Wort ist: Hoffnung.

 

Oder nicht?